Die Burgenfreunde und -freundinnen beider Basel feiern ihr 75-Jahr-Jubiläum
Die Geschichte des Schweizerischen Burgenarchivs
Doris Huggel
Die Idee
Die Gründung des Schweizerischen Burgenarchivs in Basel geht auf die Initiative des Solothurners Eugen Dietschi-Kunz zurück, der während Jahrzehnten eine grosse Sammlung von Burgenansichten, Zeitschriftenartikeln und Büchern über Burgen, handschriftlichen und gedruckten Aufsätzen und Ähnliches mehr angelegt hatte und die er Basel zu schenken gedachte (siehe den nachfolgenden Beitrag). An der Jahresversammlung 1943 stellte er sein Anliegen zur Schaffung eines schweizerischen Burgenarchivs den Burgenfreunden beider Basel vor, die ihr Möglichstes zu tun versprachen, um das Geschenk für Basel zu sichern. Es wurde eine Kommission gegründet, in welcher neben anderen der damalige Staatsarchivar Paul Roth (1897–1961) und der Denkmalpfleger Rudolf Riggenbach (1882–1961) Einsitz hatten. Dietschis Idee war, dieses Archiv entweder der Universitätsbibliothek Basel oder dem Staatsarchiv anzugliedern, wo er für die einschlägige Forschung ideale Bedingungen wähnte und wo es deshalb gedeihen könnte. Zwar begegneten die beiden Institutionen dem Vorschlag mit grosser Sympathie, nahmen aber mit dem Argument des Raummangels von der Unterbringung der Kollektion Abstand. Um das Projekt nicht scheitern zu lassen, stellte Riggenbach zur vorläufigen Unterbringung der Sammlung den Raum der Münsterbaukommission im Kleinen Klingental zur Verfügung und verwaltete sie auch. Dies war aber nur eine vorübergehende Lösung.
In den folgenden Jahren ging es hauptsächlich wegen des Krieges mit der Schaffung eines speziellen Archivs nicht vorwärts, doch Dietschi liess nicht von seinem Ziel ab. 1951, in seinem Todesjahr, unterbreitete der Neunzigjährige den Burgenfreunden beider Basel erneut seine «Betrachtungen zur Gründung eines Schweizerischen Archivs für Burgenkunde». Er erklärte, dass ausgehend von den Burgen die Geschichte und das geistige Leben des Mittelalters erfasst werden sollte: «Und dies können wir tun, wenn wir in Verbindung mit dem schweizerischen Gesamtverein [Schweizerischer Burgenverein] einen Sammelpunkt schaffen, an welchem alles, was mit unseren Burgen zusammenhängt, erfasst, geordnet und gesichtet wird, und damit in einem ‹Archiv für schweizerische Burgenkunde› – Archiv und Bibliothek – seinen Niederschlag erhält.»
Von der Büchersammlung zum Schweizerischen Burgenarchiv
Die sehr engagierten Burgenfreunde beider Basel hatten, wie erwähnt, schon kurz nach der Gründung ihres Vereins begonnen, burgenkundliche Literatur zusammenzutragen, denn ihr mit grossem ideellem und praktischem Einsatz verfolgtes Ziel, verfallende Nordwestschweizer Burgen (zum Beispiel das Bottminger Schloss, die Ruine Pfeffingen) zu erhalten, war ohne vertieftes Wissen nicht zu leisten. Ab 1937 bewahrten sie ihre Bücher im Kleinbasler Inselschulhaus (Inselstrasse 45) auf. Nachdem diese ab 1943 – wie Dietschis Sammlung – im Kleinen Klingental Gastrecht genossen, wohin auch die mit Lotteriefondsgeldern gekauften Bücher aus dem Nachlass des Historikers Carl Roth (1880–1940) verbracht wurden, stellte als nächster der Vereinsbibliothekar Alvin C. Jaeggli, damals angestellt in der Buchhandlung Helbing und Lichtenhahn, in aufopfernder Weise seine eigene Wohnung zur Verfügung. Die mittlerweile 132 Bücher, 276 Dias und 26 Pläne gelangten auf Leiterwägelchen an die Steinentorstrasse. Wieder etwas später überliess der Wirt Jost Müller-Fruet seinem Verein für diesen Zweck im Goldenen Sternen in der Aeschenvorstadt gratis ein Zimmer.
In dieser Situation und angesichts des sich zunehmend abzeichnenden lang ersehnten wirtschaftlichen Aufbruchs aus den Nöten des Krieges nährten die Burgenfreunde die ambitiöse Zukunftsvision, Dietschis Sammlung sollte ihre noch relativ kleine Bibliothek ergänzen, und alles zusammen sollte später als Fortsetzung des Instituts für Urgeschichte auch dem Studium der geistigen Kultur des Mittelalters dienen. Um die Archivfrage definitiv zu entscheiden, wurde wiederum eine Kommission eingesetzt. Von den Burgenfreunden beteiligten sich unter dem Vorsitz Riggenbachs der Obmann Max Ramstein, Jaeggli, sodann der Präsident des Schweizerischen Burgenvereins, Eugen Probst. Auch der Leiter der Universitätsbibliothek, Karl Schwarber, war mit von der Partie. Nach langen und zähen Verhandlungen wurde dem ursprünglichen Wunsch Dietschis entsprechend, die Bibliothek der Burgenfreunde als Grundstock und Sitz des Archivs bestimmt.
Am Stapfelberg 4
Die Burgenfreunde konnten von der staatlichen Liegenschaftsverwaltung am Stapfelberg 4 zwei Räume mieten, die sie renovierten und so möblierten, dass sie sowohl dem Bibliotheks- und Archivzweck als auch dem Abhalten von Sitzungen und dem geselligen Beisammensein einigermassen dienten. Am 20. September 1952 feierte man im Kreis vieler geladener Gäste des offiziellen Basel die Eröffnung. Der den Burgenfreunden stets verbundene Riggenbach schenkte ihnen zu diesem Anlass die Zeichnungs- und Aquarellsammlung (über 400 Blätter) des königlich-kaiserlichen Postdirektors der Steiermark, Josef von Scheiger (1801–1886). Dieser archäologisch und denkmalpflegerisch stark Engagierte erlangte als «Conservator der Baudenkmale in Steiermark» Bedeutung für Österreich. Seine wissenschaftliche Betätigung schlug sich in zahlreichen Schriften zum Erhalt von Burgen und Schlössern nieder.
Mit den Skizzenbüchern von Hermann Casimir Baer (1870–1942, siehe weiter unten), dem verdienten Kunstdenkmäler-Inventarisator Basels der ersten Stunde, ergänzte nur ein paar Jahre später eine ähnliche Kategorie die stark anwachsenden Bestände des Archivs. Und bald nach der Eröffnung übergab die Universitätsbibliothek Basel dem Verein die seit 1943 geführte so genannte Schweizer Burgenbibliographie zur weiteren Betreuung ab.
Der Elan der Anfangsjahre
Die Euphorie für die neue Aufgabe ist in den ausführlichen Jahresberichten jener Zeit gut fassbar. Mit behelfsmässigem Mobiliar, zahlreichen Spenden aus den Reihen der Vereinsmitglieder und vor allem vielen Stunden geleisteter Gratisarbeit beim Einrichten, Katalogisieren und Archivieren der Bestände widmete man sich der wertvollen Herausforderung, der interessierten öffentlichkeit einen Ort zur Forschung und fürs Studium bereitzustellen.
In der Frühzeit – und lange darüber hinaus – stand das Lokal am Stapfelberg zweimal pro Woche offen. Vor allem am Freitagabend bewältigten bis zu acht Leute die anfallenden Arbeiten. Es galt, die eingehenden Archivalien und Bücher in die Eingangslisten einzutragen, sie zu stempeln, mit Signaturen zu versehen, in den Kartotheken nachzutragen, aufzustellen und schliesslich auszuleihen. Fotografien und Zeitungsartikel wurden auf Karton aufgeklebt, ebenfalls verzeichnet und thematisch in Schachteln abgelegt. Im Jahr 1954 zählte man bereits rund 3 500 «Artikel», die zum Gebrauch bereit standen. Neben den neu gekauften und geschenkten Büchern und Broschüren – allein aus dem Nachlass Dietschis trafen immer wieder grössere Sendungen ein – gehörten abonnierte Periodika, Dias, Ansichtskarten, Landkarten, Pläne, Zeichnungen, Stiche, später auch die von Alfred Peter nach Ansichten Emanuel Büchels naturnah geschaffenen Burgenmodelle zu den stolz ausgewiesenen Beständen. Sorgfältig wurden die Besucher registriert und etwa festgehalten, dass das «Archiv rege benutzt werde», das ganze Jahr über 68 Besucher gezählt wurden oder «23 Besuche von Nichtmitgliedern» stattfanden. Eine Schulklasse bastelte beispielsweise nach dem Besuch am Stapfelberg Burgmodelle aus Karton.
In einer Zeit, da kaum jemand einen Fernseher geschweige denn ein Auto besass und oft auch nicht viel Geld für Freizeit oder Bildung übrig blieb, stillten Vereine wie derjenige der Burgenfreunde den Wissensdurst interessierter Zeitgenossen. Der noble Hauptzweck des Vereins, nämlich sich für die Erhaltung der Burgen und Schlösser der Umgebung einzusetzen, die in jenen Jahren keine offizielle Amtsstelle zu gewährleisten in der Lage war, verband die Mitglieder in einer Wertegesellschaft, die mit ihren Aktivitäten weit ausstrahlte. Mit den gut besuchten bildenden Exkursionen und Reisen, den vielen Vorträgen, der Bibliothek und dem Archiv war die Organisation in den 1960er- und 1970er-Jahren auf dem Zenith angekommen. Finanziell getragen von den Jahresbeiträgen von über 500 burgenkundlich sowie allgemein kulturell begeisterten Mitgliedern, durfte sie auch immer wieder materielle, zum Teil kostbare Geschenke entgegennehmen.
Und weiter mit der Arbeit
Um die kontinuierliche Entwicklung am Stapfelberg kümmerten sich damals acht Männer in der so genannten Archivkommission. Präsident war Alvin Jaeggli, nun Bibliothekar an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Der Lehrer Ernst Froidevaux bekleidete das Amt des Bibliothekars, Alfred Müller (Bibliothekar der Juristischen Fakultät der Universität Basel) dasjenige des Archivars und Albert Zuberbühler führte die Archivkasse. Als Beisitzer wirkten der gleichnamige Sohn Eugen Dietschis (Nationalrat), der Baselbieter Kantonsbibliothekar Otto Rudolf Gass (1890–1965) sowie der Obmann der Burgenfreunde August Hégéle und der Kassier Emil Lüscher.
Wegen des raschen Anwachsens der Bestände sah man sich im Jahre 1957 genötigt, Neuordnungen vorzunehmen sowie eine neue Kartothek anzulegen. Gleichzeitig wurde die Drucklegung des Bestandskataloges vorbereitet, denn das Angebot sollte in weitem Umkreis bekannt gemacht werden. Deswegen gab man auch eine eigene kleine Publikationsreihe heraus. Im selben Jahr konnte im angrenzenden Haus zum Fälkli ein Estrichraum hinzu gemietet werden, der die beengten Platzverhältnisse etwas entspannte.
Die weit über die Grenzen gepflegten Kontakte mit ähnlich gesinnten Vereinen und Persönlichkeiten erbrachte mit dem Wiener Professor Felix Halmer, dem Leiter des Niederösterreichischen Burgenarchivs, eine besonders schöne Beziehung. Nicht nur kam er öfters nach Basel, sondern er publizierte im Jahrbuch 1964 des Vereins für Landeskunde von Niederösterreich und Wien einen Aufsatz über Joseph von Scheiger und dessen Zeichnungen. Mit Genugtuung fanden die Burgenfreunde dort ihr Schweizerisches Burgenarchiv als Eigentümerin und Standort der so genannten Sammlung Scheiger genannt. Unter den vielen schriftlichen Anfragen finden sich nicht wenige an den «Sehr geehrten Herrn Direktor des Schweizerischen Burgenarchivs» - Anreden, welche sicher dankbar und stolz als bedeutsame Frucht der vielen Bemühungen gewertet wurden. 1966 halfen nicht mehr so viele tätige Hände wie zu Beginn mit. Nach dem Tod Froidevaux´ übernahm Guido Hauri-Dédié mit einer «Gehilfin», dem «Fräulein Pfrommer», die Arbeiten. Er berichtete: «Sämtliche Objekte kennen einen stetigen und erfreulichen Zuwachs, doch muss mit Bedauern betont werden, dass die Ausleihe von Material in keinem Verhältnis mit dem immer grösser werdenden Umfang an Lesestoff und der aufgewendten Zeit steht. Nur 14 Personen, darunter viele Schüler, also Nicht-Mitglieder, verlangten insgesamt 84 Bücher, Broschüren und Prospekte. Daraus sieht man, dass die Benutzung der Bibliothek seitens der Mitgliedschaft vernachlässigt wird, was einigermassen hemmend auf die freiwillige, doch mit Freude getane Arbeit des Archivars und seiner Mitarbeiterin wirkt.» Immerhin entfiel ab 1968 das Einheizen der Öfen, da nun die Zentralheizung eingebaut wurde. Die Öfen wurden entfernt, ihren Platz belegten umgehend weitere Büchergestelle. Und doch fassten die Schäfte die Bibliothek des 1947 verstorbenen Mitglieds Emil Major (ehemals Konservator des Historischen Museums Basel), welche er den Burgenfreunden vererbt hatte, kaum mehr.
Ab 1974 widmete sich der Historiker und Lehrer Emil A. Erdin (Dissertation über das Magdalenenkloster) dem Amt des Bibliothekars und Archivars, das er zusammen mit den Damen Agnes von Deschwanden und Elisabeth Modespacher bewältigte. Nach wie vor wurde vieles angeschafft, doch mehrten sich die Feststellungen des Arbeitsüberhanges, des Platzmangels, der abnehmenden Besucherzahlen und Ausleihen. Das schon früher festgestellte Missverhältnis zwischen anfallender Arbeit und fehlender Benutzung stellte sich mit zunehmender Härte ein.
Notwendige Veränderungen
1988 löste der nachmalige Sekretär des Schweizerischen Burgenvereins, Thomas Bitterli, Erdin ab. Obschon Bitterli mit der Zeit eine Gruppe von helfenden Studenten um sich scharen konnte und nicht mehr viele Archivalien eingingen, blieb weiterhin vieles liegen, darunter auch die neu angeschafften Bücher. Zwar muten die Benutzerzahlen in dieser Zeit hoch an, doch wurden anders als früher die im Archiv Beschäftigten mitnotiert; sonstige Besucher blieben weitgehend aus. Diesem Umstand begegnete man mit nur noch einmaliger wöchentlicher öffnung des Lokals, nämlich am Mittwochnachmittag und -abend.
Als 1994 wegen eines Wasserschadens das Lokal ausgeräumt werden musste, offenbarten sich die Mängel und Schwierigkeiten der durch Jahrzehnte liebevoll von Laien betreuten Institution ungeschönt. Archivalien, Prospekte, viel Irrelevantes fand sich im Bücherbestand, manches zweimal an verschiedenen Orten, Karteneinträge fehlten und Ähnliches mehr. Angesichts des Platzmangels wurden zum ersten Mal Publikationen, die mit dem Thema des Vereins wenig zu tun hatten, dem Verkauf zugeführt, während lose aufgeschichtete Archivalien und dergleichen eine erste Sichtung und provisorische Ordnung erlebten. Nun wurde auch die inzwischen eingeschlafene Archivkommission wieder ins aktiviert, die Neuanschaffungen stark einschränkt, eine Liste der vordringenden Arbeiten angelegt und die im Bibliothekswesen erfahrenen Damen Giuglia Scheller und Aimée Stampfli machten sich ans mühevolle Aufarbeiten der Bestände.
Bald konnte man sich aber der Erkenntnis nicht mehr verschliessen, dass drastische Änderungen angesagt waren. Angesichts des sehr gewandelten gesellschaftlichen Umfeldes der 1990er-Jahre, der grossen beruflichen Einspannung der verantwortlichen Vorstands- sowie der berufstätigen Vereinsmitglieder, der ausufernden Freizeitangebote, der mächtig erweiterten Buchproduktion und der Digitalisierung auf vielen Gebieten, geriet das Schweizerische Burgenarchiv mit seiner Bibliothek zunehmend ins Abseits.
Abhilfe und Neuordnung
Schon während längerer Zeit hatte der Vorstand der Burgenfreunde den Verkauf der Sammlung Scheiger nach Österreich erwogen. Die hübschen, vorwiegend historische Gebäude in Österreich dokumentierenden Bilder vermochten in Basel den interessierten Fachleuten im östlichen Nachbarland nicht zu dienen. Sie befanden sich sozusagen am falschen Ort. Doris Huggel, die Präsidentin, wandte sich an die Österreichische Nationalbibliothek und handelte einen Verkaufspreis aus, welcher die anvisierte Deponierung und Digitalisierung der Büchersammlung in der Kantonsbibliothek Liestal decken würde. Denn die beachtliche Bibliothek sollte nicht wie viele Bibliotheken vor ihr in einem Dornröschenschlaf langsam der Vergessenheit anheim fallen, sondern ausser den Mitgliedern auch einer grossen Öffentlichkeit bei attraktiven öffnungszeiten zur Verfügung stehen. Dies entsprach ja den mit Elan verfolgten Bestrebungen der Anfangsjahre. Dank der weitsichtigen, unterstützenden Haltung der Vereinsmitglieder, die diesen Vorhaben zustimmten, bleibt dieses Werk des Vereins somit erhalten.
Die 1990er-Jahre gehen somit als Zäsur im Schweizerischen Burgenarchiv in die Vereinsgeschichte ein. Nachdem am Stapfelberg noch das Archiv verblieb, übernahm es die Archivkommission, die bisher unversorgten Archivalien zu ordnen und zu versorgen, und Christoph Matt, der Vizepräsident, erstellte neue Kataloge, die auch elektronisch zur Verfügung stehen. Die zunehmend komplexer werdenden Copyrightfragen bezüglich der Dias wurden abgeklärt, und da bei der Bildverwendung Autorenforderungen zu erfüllen gewesen wären, wurde die Diathek weitgehend aufgegeben.
Seit ein paar Jahren gedeiht auch dem Vereinsarchiv selbst intensive Pflege an. Denn auch in diesem offenbarten sich naturgemäss disparate Ablageverfahren durch die viele Laufmeter belegenden Ordner, Schachteln und Papierstösse. Die Papierflut – oft existieren vom gleichen Blatt mehrere Exemplare – wird nach exakt festgelegten Kriterien reduziert und thematisch neu geordnet. So wird es künftig möglich sein, rasch etwas nachzusehen oder, ähnlich komfortabel wie in einem professionell geführten Archiv, der spannenden Geschichte der Burgenfreunde beider Basel auf den Grund zu gehen.
Literatur:
Artikel «Schweizerisches Burgenarchiv» in: 25. Jahresbericht der Öffentlichen Basler Denkmalpflege und
des Stadt- und Münstermuseums im Kleinen Klingental 1943, 15f. – Erdin, Emil A., Fünfundzwanzig
Jahre Schweizerisches Burgenarchiv in Basel, in: Nachrichten des Schweizerischen Burgenvereins, 50.
Jahrgang 1977, 10. Band, Sept./Okt. Nr. 5, 97–100. – Erdin, Emil A., Das Schweizerische Burgenarchiv
in Basel. Eine Gründung der Burgenfreunde beider Basel, in: Nachrichten des Schweizerischen
Burgenvereins Nr. 2 1981, 13–15. – Froidevaux, Ernst, Das Schweizerische Burgenarchiv in Basel, in:
Jurablätter, Monatsschrift für Heimat- und Volkskunde des Raurachers 31. Jahrgang. 21. Jahrgang, Heft 1, Januar 1959, 11–16.
Quellen:
Schweizerisches Burgenarchiv: Dietschi-Kunz, Eugen, Betrachtungen zur Gründung eines Schweizerischen Burgenarchivs, [Typoskript] 1951. – Jahresberichte des Schweizerischen Burgenarchivs.